eins und eins ist drei - Bernd Kubinger - Andreas Hawlik - Würth Salzburg
Wir leben "eins und eins ist drei". Gemeinsam mit unseren Kunden schaffen wir Bauwerke, die den Mensch und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt rücken. Dabei ist uns die Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern auf Augenhöhe und in konstruktivem Miteinander besonders wichtig. Andreas Hawlik: Bernd Kubinger repräsentiert in bester Weise die Unternehmenskultur der Firma Würth. Dem Konzern ist es trotz seines Wachstums gelungen, eine kollegiale Atmosphäre beizubehalten und immer das Projektziel in den Fokus zu stellen. Vertrauen und Wertschätzung sind immer spürbar, wodurch wirkliche Freude an der Arbeit entsteht. Das Projekt Würth Salzburg ist ein gutes Beispiel nicht nur für die langjährige Zusammenarbeit zwischen unserem Büro und Würth, sondern auch dafür, wie man aus einem 35-Jahre alten Bestandsobjekt einen zeitgemäßen Stützpunkt macht. Die Anforderungen an die Installation von PV-Paneelen, die thermische Sanierung und nicht zuletzt die zeitgemäßen Arbeitsbedingungen, sichern den Bestandserhalt für die nächsten Jahrzehnte. Herr Kubinger, was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Hawlik Gerginski? "Die Zusammenarbeit zeichnet sich durch Offenheit und Ehrlichkeit aus, wenn es darum geht, Lösungen anzugehen. Diese Eigenschaften bilden das Fundament für eine effektive und vertrauensvolle Arbeitsbeziehung. Es ist besonders wertvoll, dass nicht nur die konkreten Herausforderungen und Probleme angesprochen werden, sondern auch eine Atmosphäre geschaffen wird, in der sich die Mitarbeitenden in den betreffenden Immobilien gehört und geschätzt fühlen." Was ist für Sie das Besondere an Architektur und Konzeption des Projektes Würth Salzburg / Böheimkirchen? "Die Architektur und Konzeption dieses Projekts zeichnen sich durch einen gelungenen Refresh aus, der nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch innovative Funktionen integriert, die sowohl unseren Mitarbeitenden als auch unseren Kunden zugutekommen. Besonders bemerkenswert ist die Integration von Schulungsmöglichkeiten direkt vor Ort. Ein weiteres besonderes Merkmal ist die Integration modernster Haustechnik, insbesondere die PV-Anlage. Diese Anlage ist nicht nur umweltfreundlich, sondern ermöglicht auch eine effiziente Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Die Verbindung mit Stromheizungen zur Reduzierung des Gasverbrauchs ist ein besonders cleverer Schachzug, der nicht nur Kosten senkt, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leistet." Sie haben in der Planungsphase mit Arch. DI Andreas Hawlik zusammengearbeitet. Wie würden Sie die Kooperation beschreiben? "Die Zusammenarbeit mit DI Andreas Hawlik war geprägt von einer vorbildlichen Partnerschaftlichkeit und Verbindlichkeit in den getroffenen Vereinbarungen. Diese Verlässlichkeit bildete das Fundament für ein erfolgreiches Projekt. Besonders hervorzuheben ist die konsequente Einhaltung des Budgets und die klare Priorisierung des Umbaus, ohne dabei den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen. Dies erforderte ein hohes Maß an Planungsgeschick und Flexibilität, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten nahtlos und effizient durchgeführt wurden."