1+1=3 Talk mit Karin Rezar
Unsere MitarbeiterInnen sind die Grundlage für erfolgreiche Architektur für unsere Bauherren. Karin Rezar und die ZIMA sind so ein Team, dass Mehrwert schafft:
Über welches Projekt würden Sie am liebsten sprechen? Beschreiben Sie es bitte in 3 kurzen Sätzen!
Ich würde das Projekt DF164- Donaufelder Straße 164 in 1220 Wien vorschlagen und als besonders interessant hervorheben. Das Projekt umfasst 3 Gebäude sowie die Gestaltung einer Parklandschaft, welche die Erweiterung des bereits bestehenden Kirschblütenparks bis zur Donaufelder Straße darstellt.
Die zwei im Park gelegenen Gebäude enthalten 244 freifinanzierte Eigentumswohnungen, im an der Donaufelder Straße gelegenen Bauteil entstehen 126 Mietwohnungen. Zusätzlich zur Wohnnutzung bietet das straßenseitig gelegene Gebäude im Erdgeschoß einen Kindergarten sowie ein Geschäftslokal und sichert durch einen 15m breiten öffentlichen Durchgang für Fußgänger den Zugang von der Donaufelder Straße in den Kirschblütenpark. Warum? Was macht dieses Projekt für Sie besonders? Wir konnten hier bereits im Widmungsverfahren des Bebauungsplanes tätig werden und in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und unseren Bauherren eine für alle Beteiligten vorteilhafte Bebauung und Gestaltung der öffentlichen Flächen entwickeln. In den meisten Fällen beginnen wir als Architekten mit der Entwicklung eines neues Projekts auf Basis des bereits bestehenden Flächenwidmungs- und Bebauungsplans. Das war bei diesem Projekt anders, da das gesamte Planungsgebiet einer Änderung des Bebauungsplans unterzogen wurde. Dadurch konnte ich schon in einem frühen Planungsstadium mitwirken, welches im Normalfall zu Projektbeginn bereits abgeschlossen ist. Auch die Gestaltung von drei in ihrer äußerlichen Erscheinung und Form komplett unterschiedlichen Baukörpern in einem Projekt war eine herausfordernde und spannende Aufgabe. Was war die größte Herausforderung bei diesem Gebäude? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Angefangen beim Widmungsverfahren und der Fixierung der Bauklassen für die jeweiligen Baukörper bis hin zu unterschiedlichen Nutzungsvarianten hat es einige Herausforderungen gegeben. Das im Park freistehende Gebäude hätte im ursprünglichen Widmungsvorschlag ein Hochhaus der Bauklasse VI mit 35m Höhe werden sollen und wurde von uns auch schon so durch geplant. Im Zuge des weiteren Widmungsverfahrens, zu dem auch Anrainer zur Begutachtung geladen werden, wurde der Widmungsvorschlag für diesen Baukörper geändert und aus dem Hochhaus wurde der Y- Förmige Baukörper. Bei Besprechungen mit unseren Bauherren und den Konsulenten hat sich im Laufe der Planung ergeben, dass wir die einzelnen Baukörper ihrer Form entsprechend nach Buchstaben benannt haben. Die damals geplanten Gebäude wurden von uns T-U-I genannt. Aufgrund der Reduktion der Bauklasse ist uns jedoch das I verloren gegangen. Beim straßenseitigen Baukörper hat es von unseren Bauherren unterschiedliche Überlegungen zur Nutzung gegeben, die wir natürlich auch mit Entwürfen unterstützt haben. So haben wir dieses Gebäude (T) auch als Studentenheim geplant gehabt, bevor es wieder zurück zur Wohnnutzung gegangen ist. Wer war bei diesem Projekt Ihr wichtigster Ansprechpartner und wie würden Sie die Zusammenarbeit beschreiben? Mein wichtigster Ansprechpartner war Mag. Thomas Thaler, Standortleiter der Zima in Wien. Die Zusammenarbeit mit Mag. Thaler gestaltet sich sehr harmonisch, da nicht nur die Abwicklung des Projekts in fachlicher Hinsicht sehr gut funktioniert hat, sondern wir auch persönlich sehr gut miteinander auskommen. Was zeichnet Thomas Thaler generell besonders aus? Er arbeitet lösungsorientiert und sehr geradlinig. Sein Zugang zur Ausgestaltung des Projekts ist sehr offen und die Problemlösung unkompliziert. Durch seinen kollegialen Umgang merkt man, dass er meine fachliche Kompetenz schätzt, seine freundliche Art macht die Zusammenarbeit mit ihm umso angenehmer. Das Projekt konnte sich dadurch toll entwickeln. Aufgrund der der harmonischen Zusammenarbeit freut es mich besonders, ein weiteres Projekt (Attemsgasse 44, 1220 Wien mit insg. 5 Gebäuden) in Zusammenarbeit mit der Zima Wien entwickeln zu können.
Die zwei im Park gelegenen Gebäude enthalten 244 freifinanzierte Eigentumswohnungen, im an der Donaufelder Straße gelegenen Bauteil entstehen 126 Mietwohnungen. Zusätzlich zur Wohnnutzung bietet das straßenseitig gelegene Gebäude im Erdgeschoß einen Kindergarten sowie ein Geschäftslokal und sichert durch einen 15m breiten öffentlichen Durchgang für Fußgänger den Zugang von der Donaufelder Straße in den Kirschblütenpark. Warum? Was macht dieses Projekt für Sie besonders? Wir konnten hier bereits im Widmungsverfahren des Bebauungsplanes tätig werden und in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und unseren Bauherren eine für alle Beteiligten vorteilhafte Bebauung und Gestaltung der öffentlichen Flächen entwickeln. In den meisten Fällen beginnen wir als Architekten mit der Entwicklung eines neues Projekts auf Basis des bereits bestehenden Flächenwidmungs- und Bebauungsplans. Das war bei diesem Projekt anders, da das gesamte Planungsgebiet einer Änderung des Bebauungsplans unterzogen wurde. Dadurch konnte ich schon in einem frühen Planungsstadium mitwirken, welches im Normalfall zu Projektbeginn bereits abgeschlossen ist. Auch die Gestaltung von drei in ihrer äußerlichen Erscheinung und Form komplett unterschiedlichen Baukörpern in einem Projekt war eine herausfordernde und spannende Aufgabe. Was war die größte Herausforderung bei diesem Gebäude? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Angefangen beim Widmungsverfahren und der Fixierung der Bauklassen für die jeweiligen Baukörper bis hin zu unterschiedlichen Nutzungsvarianten hat es einige Herausforderungen gegeben. Das im Park freistehende Gebäude hätte im ursprünglichen Widmungsvorschlag ein Hochhaus der Bauklasse VI mit 35m Höhe werden sollen und wurde von uns auch schon so durch geplant. Im Zuge des weiteren Widmungsverfahrens, zu dem auch Anrainer zur Begutachtung geladen werden, wurde der Widmungsvorschlag für diesen Baukörper geändert und aus dem Hochhaus wurde der Y- Förmige Baukörper. Bei Besprechungen mit unseren Bauherren und den Konsulenten hat sich im Laufe der Planung ergeben, dass wir die einzelnen Baukörper ihrer Form entsprechend nach Buchstaben benannt haben. Die damals geplanten Gebäude wurden von uns T-U-I genannt. Aufgrund der Reduktion der Bauklasse ist uns jedoch das I verloren gegangen. Beim straßenseitigen Baukörper hat es von unseren Bauherren unterschiedliche Überlegungen zur Nutzung gegeben, die wir natürlich auch mit Entwürfen unterstützt haben. So haben wir dieses Gebäude (T) auch als Studentenheim geplant gehabt, bevor es wieder zurück zur Wohnnutzung gegangen ist. Wer war bei diesem Projekt Ihr wichtigster Ansprechpartner und wie würden Sie die Zusammenarbeit beschreiben? Mein wichtigster Ansprechpartner war Mag. Thomas Thaler, Standortleiter der Zima in Wien. Die Zusammenarbeit mit Mag. Thaler gestaltet sich sehr harmonisch, da nicht nur die Abwicklung des Projekts in fachlicher Hinsicht sehr gut funktioniert hat, sondern wir auch persönlich sehr gut miteinander auskommen. Was zeichnet Thomas Thaler generell besonders aus? Er arbeitet lösungsorientiert und sehr geradlinig. Sein Zugang zur Ausgestaltung des Projekts ist sehr offen und die Problemlösung unkompliziert. Durch seinen kollegialen Umgang merkt man, dass er meine fachliche Kompetenz schätzt, seine freundliche Art macht die Zusammenarbeit mit ihm umso angenehmer. Das Projekt konnte sich dadurch toll entwickeln. Aufgrund der der harmonischen Zusammenarbeit freut es mich besonders, ein weiteres Projekt (Attemsgasse 44, 1220 Wien mit insg. 5 Gebäuden) in Zusammenarbeit mit der Zima Wien entwickeln zu können.